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Viele Menschen haben eine Vorliebe fürs Spanking. Doch um diese BDSM-Praktik auszuleben, braucht man Gleichgesinnte. Gar nicht so einfach, einen Sexpartner oder eine Sexpartnerin mit Vorliebe für Klapse auf den Po zu finden. Daher machen sich immer mehr Leute online auf die Suche nach Spanking-Kontakten – auf der Seite SpankingKontakte.de. Die Vorteile dieses Portals und wie man darüber selbst zu einem Spanking-Treffen kommt, erklären wir hier.
Spanking-Kontakte schalten zunehmend Anzeigen im Netz
Auch wenn seit „50 Shades of Grey“ mehr Akzeptanz gegenüber Fetischen und BDSM in der Gesellschaft zu spüren ist: Die Begeisterung für Schläge aufs Hinterteil ist nichts, womit man in der Öffentlichkeit einfach so herumstolziert. Entsprechend schwierig bleibt es für Spanking-Liebhaber*innen, potentielle Mitspieler*innen und Gleichgesinnte zu erkennen. Und die Hemmungen, diese Vorliebe face to face anzusprechen, sind groß – vor allem gegenüber Fremden.
Daher weichen immer mehr Spanking-Anhänger*innen ins Internet aus und schalten dort Anzeigen. Das Portal SpankingKontakte.de wurde extra für die Suche nach Spanking-Kontakten konzipiert. Das bedeutet: Hier trifft man nur auf Menschen, die ebenfalls aufs Spanken stehen und das Hintern versohlen garantiert nicht „seltsam“ oder abstoßend finden.
Melanie, 27, aus Bremen verrät: „Bei SpankingKontakte.de muss ich meine Vorliebe fürs Popo verhauen nicht verstecken. Alle User*innen in der Community sind aus demselben Grund hier: Sie möchten heiße Mitspieler*innen für aufregende Spank-Sessions finden.“
Zuvor probierte Melanie ihr Glück auf gewöhnlichen Sexdating-Seiten, mit mäßigem Erfolg: „Auf einer normalen Sexdating-Seite muss ich bspw. über Suchfilter alle Mitglieder mit Interesse an BDSM herausfischen. Und ob die dann wirklich auf Spanking stehen, ist nicht gesagt – manche mögen das gar nicht und stehen auf andere BDSM- und Fetisch-Praktiken. Die Anzahl an Nieten und der damit einhergehende Frust ist entsprechend groß. Auf SpankingKontakte.de passiert mir das nicht, hier sind nur Spanker*innen aktiv.“
Die Vorteile einer Spanking-Seite
Die Plattform ist also die ideale Anlaufstelle für alle, die auf der Suche nach einem Spanking-Partner oder einer -Partnerin sind. Dabei bleiben die User*innen komplett anonym, wie Melanie erklärt: „Es handelt sich um eine deutsche Spanking-Seite, die hohen Wert auf Datenschutz und Sicherheit legt. Erreichbar ist sie über eine geschützte SSL-Verschlüsselung. Man registriert sich mit einem Pseudonym und gibt auf seinem Profil nur so viel von sich Preis, wie man möchte.“
Johannes, 33, aus Ulm, ist seit knapp 5 Jahren als Spanker unterwegs und ebenfalls bei SpankingKontakte.de aktiv. Auch er weiß die Vorzüge des Portals zu schätzen: „Das Netz ist voll von Betrügern und Fakes. Doch davor braucht man sich hier nicht zu sorgen, die Seite garantiert 100 % echte Mitglieder. Und so ist auch meine Erfahrung – ich konnte mich hierüber schon mit vielen Spanking-freudigen Frauen im echten Leben privat verabreden.“
Er führt weiter aus: „Mein Tipp für alle Spank-Interessierten: Einfach mal ausprobieren. Die Anmeldung bei SpankingKontakte.de ist ja gratis und schnell erledigt. Dann kann man sich in Ruhe umschauen und sogar kostenlos Flirts versenden. Man geht praktisch kein Risiko ein.“
Natürlich ist Spanking nicht gleich Spanking. Die einen stehen auf Schläge mit Paddle, andere bevorzugen den Rohrstock, wieder andere schlagen am liebsten mit der Peitsche oder der flachen Hand auf den Po ihres Mitspielers oder ihrer Mitspielerin. Manche mögen kleine Skinny-Popos versohlen, andere bevorzugen lieber XXL-Hintern von molligen Frauen. „Aber keine Sorge, auf der Seite findet man dank umfangreicher Such- und Filterfunktionen den passenden Spank-Kontakt für Sessions, die den gemeinsamen Vorlieben entsprechen. Außerdem kann man sich nur Personen aus der eigenen Umgebung anzeigen lassen“, erklärt Johannes.
So macht man über SpankingKontakte.de ein Treffen klar
Das Prinzip bei SpankingKontakte.de ist denkbar einfach: Jeder Nutzer und jede Nutzerin legt sich nach erfolgreicher Registrierung ein persönliches Profil an. Dort hat man die Möglichkeit, zu schreiben, welche Art von Spanking-Treffen man sucht – zum Beispiel „Devoter Spanking-Partner zum Auspeitschen gesucht“ oder „Wer möchte mich in Stadt XY in meinen eigenen vier Wänden besuchen und mit dem Teppichklopfer mein Hinterteil versohlen?“.
Die Art der Suchanzeigen ist äußerst vielfältig. Kein Wunder, schließlich verzeichnet SpankingKontakte.de jeden Tag tausende Anmeldungen – bei einer so großen und aktiven Community hat man viel zum Stöbern und trifft auf unterschiedlichste Charaktere mit Spanking-Vorliebe. Manche User*innen sind nur zum Chatten dort und möchten ihr Kopfkino mit heißen Worten anregen. Die meisten Mitglieder sind jedoch auf der Seite angemeldet, um sich für echte Spanking-Treffen zu verabreden.
Hat man mit Hilfe der Filterfunktionen einen passenden Kontakt gefunden, kann man ihm eine private Nachricht schreiben. Im Laufe des Chats geht es darum, sich etwas zu beschnuppern und herauszufinden, ob die Chemie passt. Nach ein paar Nachrichtenwechseln wollen die meisten dann aber auch schon zur Sache kommen und sich für eine Session verabreden.
Die perfekte Spanking-Session gestalten
Das eigentliche Treffen wird umso besser, je klarer alle Rahmenbedingungen, Wünsche und Tabus vorab über SpankingKontakte.de mit dem Mitspieler abgeklärt wurden. Melanie empfiehlt: „Im Chat sollte man bereits diverse Details klären. Zum Beispiel: Wie hart darf der dominante Part zuschlagen? Mit welchen Instrumenten? Soll er nur auf den Po schlagen oder sollen auch andere empfindliche Körperstellen wie die Brüste oder die Fußsohlen ins Spanking miteinbezogen werden? Dürfen Spuren bleiben?“
„Auch Besonderheiten sollte man unbedingt vorab kommunizieren, sonst überrumpelt man den Mitspieler”, verrät Johannes und ergänzt: „Manche Spanker mögen es bspw., ihre Schläge mit Bondage zu kombinieren. Aber natürlich steht nicht jede devote Frau darauf, gefesselt und völlig machtlos übers Knie gelegt zu werden – viele möchten ein gewisses Maß an Kontrolle behalten.” Daher sei es laut ihm wichtig, solche Vorstellungen vorab abzuklären, nicht erst beim Treffen.
Johannes empfiehlt: „Man kann zwar schon viel in der Spanking-Anzeige klarstellen, worauf man bei einem Treffen Lust hat und worauf nicht. Im Zweifel ist es aber immer besser, sowas nochmal klipp und klar per Privatnachricht zu klären.“
Wir sehen, Konsens und ausführliche Absprachen sind auch bei Spanking-Sessions wichtig, die übers Internet verabredet werden. Am besten wird bereits online so viel wie möglich geklärt, damit beim Treffen keine bösen Überraschungen entstehen. SpankingKontakte.de bietet hierfür alle Voraussetzungen – als User oder Userin kann man sowohl auf dem eigenen Profil als auch im Chat klar kommunizieren, was geht und was nicht geht.
Sponsored Posts werden in Zusammenarbeit mit Werbekunden erstellt. Dabei handelt es sich um Anzeigen, deren wesentliche Eigenschaft ihre redaktionelle Aufmachung sind.
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